Aktuelle Studien

Erfassung von Vitaldaten mittels Smartwatch bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren

Titel: „Erfassung von Vitaldaten mittels Smartwatch bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren – eine Machbarkeitsstudie“ (MOVE-1)

Projektleitung: Dr. phil. Sabine Felser, stellvertretend OÄ Dr. med. Ursula Kriesen

Kooperationspartner:

  • Institut für Community Medicine, Abt. Präventionsforschung und Sozialmedizin, Universitätsmedizin Greifswald (Prof. Dr. Sabina Ulbricht)
  • Mittelstand-Digitalzentrum Rostock, Stabsstelle ärztlicher Vorstand, UMR (Dipl.Inf. Susanne Fischer)
  • Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, „Otto Körner“, UMR, (Dr. med. Daniel Strüder)

Registrierung: DRKS00032658

Ethikvotum: A 2023-0149

Rekrutierung: 05/2024 – 11/2024

Entitäten: Kopf-Hals-Tumore

Voraussetzung(en):

  • Patient*innen mit Tumorerkrankung im Mund-, Kiefer-, Gesichts und Halsbereich unter antineoplastischer oder palliativer Therapie (Radiatio, Chirurgie, Chemo- oder Immuntherapie) oder in der Nachsorge
  • ≥ 18 Jahre
  • Deutsche Sprachkenntnisse
  • Patient*in muss in der Lage sein, die in der Studie notwendigen Aufgaben durchzuführen

Hintergrund und Ziel der Studie: Trotz hinreichender Evidenz für die Vorteile von körperlicher Aktivität in Bezug auf die Körperzusammensetzung, die muskuläre Fitness, die Beweglichkeit, Schmerzlinderung und die Verbesserung der Lebensqualität für Patient*innen mit Kopf-Hals-Tumoren, belegen eigene wie auch  internationale Studienergebnisse, dass diese Patientkohorte unzureichend körperlich aktiv ist und nur schwer für die Teilnahme an Sport- und Bewegungsinterventionen zu gewinnen ist. Zudem überschätzen viele Patient*innen mit Kopf-Hals-Tumoren ihr Bewegunsgverhalten. Mit dem Ziel zukünftig mehr Patient*innen mit Kopf-Hals-Tumoren zu regelmäßiger körperlicher Aktivität zu motivieren, soll im Rahmen dieser Studie der Einsatz von Wearables in Form einer Smartwatch getestet werden. Diese bieten im Vergleich zu einem Aktimeter (Beschleunigungssensor) mehrere Vorteile, u.a. dass
1. der tatsächliche Bewegungsumfang (z. B. die Schrittzahl, gegangene oder mit dem Rad gefahrene Kilometer) für den Nutzer direkt sichtbar ist,
2. neben dem Bewegungsumfang auch Vitalparameter (z. B. Herz- und Atemfrequenz, Hauttemperatur) objektiv erfasst werden können. Diese Vitalparameter können, speziell bei Patienten mit schlechter körperlicher Fitness, zusätzliche Informationen zur tatsächlichen Belastungsintensität liefern. Dies wiederum kann genutzt werden, um ein gezieltes Training zu planen bzw. zu steuern, um adequate Trainingsreize setzten zu können ohne die Patienten zu überfordern.

Studiendesign: prospektive Querschnittsstudie

Finanzierung: Diese Studie wird gefördert durch das Comprehensive Cancer Center M-V (CCC-MV) "PUSH-Programm"

Bewegungstherapie an Geräten unter real-life Bedingungen

Titel: Auswirkungen einer Onkologischen Bewegungstherapie an Geräten auf die Lebensqualität onkologischer Patienten

Projektleitung: Dr. phil. Sabine Felser

Registrierung:DRKS00023912

Ethikvotum: A 2020-0211

Rekrutierung: 10/2020 – offen

Entitäten: keine Einschränkungen

Voraussetzung(en):

  • Männer und Frauen ≥ 18 Jahre,
  • aktuell oder in den vergangenen 24 Monaten eine endstellig kodierte Diagnose gemäß ICD: C00* - C97* Bösartige Neubildungen oder D47* sonstige Neubildungen
  • Patient muss körperlich und psychosozial dazu in der Lage sein, an dem Versorgungsmodell teilzunehmen (Unbedenklichkeitsbescheinigung vom geschulten Arzt)

Hintergrund und Ziel der Studie: Bei der onkologischen Bewegungstherapie an Geräten erfolgt die Trainingsplanung (u. a. Festlegung der Trainingsinhalte, Intensitäten) anhand eines  nebenwirkungsorientierten Ansatzes, basierend auf dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass viele Studien entitätsspezifisch durchgeführt wurden und die Aussagen kaum entitätsübergreifend interpretiert werden können. Die onkologischen Bewegungstherapie soll aber möglichst allen Krebspatienten als bewegungstherapeutische Behandlung zur Verfügung gestellt werden. Zudem wird in der Regel in der Rehabilitation entitätsübergreifend gearbeitet. D. h. hier klafft aktuell zwischen wissenschaftlicher Evidenz und therapeutischer Praxis eine Lücke. Aus diesem Grund evaluieren wir (Studie unter real-life Bedingungen), in wie weit die Patienten (in Abhängigkeit von z. B. Alter, Geschlecht, Entität, Gesundheitszustand) von der onkologischen Bewegungstherapie an Geräten profitieren. Zusätzlich werden Zwischenfälle beim Training systematisch erfasst und ausgewertet, so dass (sofern erfoderlich) Maßnahmen ergriffen werden können, die das Training sicherer machen.

Studiendesign: Interventionsstudie inklusive Fragebogen- und Funktionalitätserhebung vor und nach Abschluss einer 24 Trainingseinheiten umfassenden Intervention (prospektive Längsschnittstudie)

Finanzierung: Diese Studie wird gefördert durch die Benefizaktion "Hand in Hand für Norddeutschland", die Krebsgesellschaft M-V und die Sparda-Bank Berlin

Ergebnisse:

Preise:

  • Posterpreis der Jahrestagung der DGHO 2024

 

Heimtraining für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren - OSHO #94

Titel: Individuelles Heimtraining für Patienten mit Kopf-Halstumoren – eine multizentrische Studie zur Verbesserung der Lebensqualität - (HeiKo-Studie) OSHO #94

Projektleitung: Dr. phil. Sabine Felser

Kooperationspartner:

  • Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, UMR (Ansprechpartner: Dr. Daniel Strüder)
  • Institut für Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung (IBIMA) der UMR (Ansprechpartnerin: PD Dr. Änne Glass)
  • Universitätsmedizin Halle (Saale) / Krukenberg-Krebszentrum Halle (Ansprechpartnerin: PD Dr. med. Haifa Kathrin Al Ali)
  • Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie (Ansprechpartnerin: Prof. Dr. med. Chia-Jung Busch)

Registrierung:DRKS00023883

Ethikvotum: A 2020-0243

Rekrutierung: abgeschlossen

Entitäten: Kopf-Hals-Tumore

Voraussetzung(en):

  • Patienten mit Tumorerkrankung im Mund-, Kiefer-, Gesichts- und Halsbereich in der Nachsorge (nach antineoplastischer Therapie bzw. nach Abschluss der Anschlussheilbehandlung), Palliativpatienten unter stabiler Remission unter Immuntherapie
  • Alter ≥ 18 Jahre

Hintergrund und Ziel der Studie: Patienten mit Tumorerkrankung im Mund-, Kiefer-, Gesichts- und Halsbereich leiden oft aufgrund der Lage des Tumors und der intensiven lokalen Therapieverfahren an einer hohen chronischen Symptombelastung, welche die Lebensqualität beeinträchtigt. Es gibt starke Belege für die Vorteile von körperlicher Aktivität in Bezug auf die Symptomlinderung und den Ausgleich von Funktionsstörungen. So kann durch körperliche Aktivität die Körperzusammensetzung, die muskuläre Fitness, Schmerzen, die Flexibilität und die Lebensqualität positiv beeinflusst werden. Aus Befragungen ist bekannt, dass viele Kopf-Hals-Tumor-Patienten ein Training zu Hause, allein und mit moderater Intensität bevorzugen. In dieser Studie soll die Machbarkeit/Durchführbarkeit sowie die Effekte eines individuellen Heimtrainings auf verschiedenen Graden der Lebensqualität untersucht werden.

Studiendesign: einarmige prospektive Längsschnittstudie, multizentrische Interventionsstudie inklusive Fragebogen- und Funktionsdiagnostik vor und nach Abschluss einer 12-wöchigen Intervention sowie 3 Monate Follow Up

Finanzierung: Diese Studie wird gefördert durch die Ostdeutsche Studiengruppe Hämatologie und Onkologie e. V. (OSHO).

Studienprotokoll:

Flyer zur Studie:

Ergebnisse:

Ängste und unerwünschte Ereignisse beim Sport bei MPN-Patienten (OSHO #106)

Titel: Ausgeübte Sportarten, Ängste und unerwünschte Ereignisse beim Sport bei Patienten mit Myeloproliferativen Neoplasien (OSHO #106)

Projektleitung: Dr. phil. Sabine Felser, stellvertretend Prof. Dr. med. Christian Junghanß

Kooperationspartner:

  • Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V.
    (ROSIS) (Ansprechpartnerin: Marén Wins, M.A., Telefon: (0381) 87398482)
  • MPN-Selbsthilfenetzwerke D, AUT, CH
  • regionale und überregionale Kliniken/Praxen im Einzugsbereich der Ostdeutschen Studiengruppe Hämatologie und Onkologie (OSHO e. V.)

Registrierung: DRKS00035015

Ethikvotum: A 2024-0147

Rekrutierung: 10/2024 – 01/2025

Entitäten: MPN ohne CML

Voraussetzung(en):

  • Alter > 18 Jahre
  • Sportlich aktiv (auch regelmäßige Spaziergänge)

Hintergrund und Ziel der Studie: In der OSHO #97-Studie wurde das Bewegungsverhalten von Patienten mit Myeloproliferativen Neoplasien (MPN) untersucht. Die Ergebnisse brachten zum Vorschein, dass fast die Hälfte aller MPN-Patienten bei körperlicher Aktivität, speziell beim Sport, Angst vor Ereignissen, wie bspw. Blutungen, Thrombosen, Hautreaktionen etc. hat. Die Analysen zeigten außerdem, dass Patienten, welche Ängste haben, sich häufiger vorsichtiger und in der Folge weniger bewegen. Da der Anteil MPNPatienten die angaben Hautreaktionen, eine erhöhte Blutungsneigung und/oder vergrößerte Milz zu haben, in den Gruppen der sportlich aktiven und den Inaktiven vergleichbar war, lässt sich schließen, dass trotz dieser Symptome Sport möglich ist. Um bislang sportlich inaktiven
MPN-Patienten den Einstieg in das Training zu erleichtern und potentielle Ängste zu nehmen, soll in einer Folgestudie evaluiert werden,
(1.) welche Sportarten/ Bewegungsformen von MPN-Patienten
(2.) in welchem Umfang (Häufigkeit und Dauer) und in welcher Form (supervised vs. unsupervised) betrieben werden und
(3.) welche Erfahrungen es in Bezug auf unerwünschte Ereignisse (Adverse Events, AEs) im Zusammenhang mit dem Sport (z. B. Hautreaktionen) gibt.
(4.) Die Ergebnisse könnten dazu dienen, die erstmals von uns erarbeiteten Trainingsempfehlungen für Patienten mit Polycythemia Vera zu konkretisieren und die Trainingsempfehlungen für andere Philadelphia-Chromosom-negative MPN zu erweitern.

Studiendesign: multizentrische Fragebogenstudie (Querschnittsanalyse)

Finanzierung: Diese Studie wird gefördert durch die Ostdeutsche Studiengruppe für Hämatologie und Onkologie (OSHO e. V.)

Flyer zur Studie:

Evaluierung der Sportangebote des Vereins „IN|FORM e. V."

Evaluierung der Sportangebote des Vereins „IN|FORM e. V."

Titel: Sport bei Krebs zur Verbesserung des physischen und psychischen Wohlbefindens – Evaluierung der Sportangebote des Vereins „IN|FORM – Sport und Bildung in der Medizin e.V.“ (STEP-Studie)

Projektleitung: Dr. phil. Sabine Felser

Registrierung: DRKS00032458

Ethikvotum: A 2023-0147

Rekrutierung: 09/2023 – 12/2024 (Projektdauer: 09/2023 - 08/2025)

Entitäten: keine Einschränkungen

Voraussetzung(en):

  • ≥ 18 Jahre
  • Mitgliedschaft im Verein „IN|FORM e.V.“
  • Hinreichende Deutschkenntnisse

Hintergrund und Ziel der Studie: Zahlreiche Studienergebnisse belegen, dass körperliche Aktivität im Allgemeinen und gezielte Bewegungstherapien im Speziellen bei Patienten mit hämatologischen Erkrankungen und Krebspatienten positive Effekte haben. Dazu zählen u. a. die Linderung krankheits- und therapie-assoziierter Symptome (z. B. Fatigue, Schlafstörungen, Depression), die Verbesserung der physischen, psychischen und kognitiven Leistungsfähigkeit, die Senkung der Mortalität sowie die Verbesserung der Lebensqualität. Durch die Verbreitung dieses Wissens ist die Motivation von Krebspatienten Sport zu treiben gestiegen. Jedoch finden viele Patienten in und um Rostock keine adäquaten Bewegungsangebote. Gründe hierfür sind u. a., dass kaum spezifische Krebssportgruppen in Rostock vorhanden sind, dass Übungsleiter in Sportvereinen keine oder zu wenig Erfahrung im Umgang mit Krebspatienten und ihren spezifischen Bedürfnissen haben oder schlichtweg die Kapazitäten nicht vorhanden sind. Um die Lücke fehlender angeleiteter Sportangebote zu schließen, wurde der gemeinnützige Verein „IN|FORM – Sport und Bildung in der Medizin“ gegründet. Ziel des Vereins ist es u. a. Bewegungsangebote für Menschen mit und nach einer Krebserkrankung sowie zur Krebsprävention aufzubauen und diese zu verstetigen. Eine Verstetigung der Trainingskurse setzt voraus, dass alle dafür anfallenden Ressourcen (u. a. Miete, Übungsleiter-Honorare), durch Einnahmen, u.a. Mitgliedsbeiträge, abgedeckt werden. Ob dies gelingt, wird in einer 2-jährigen Aufbauphase evaluiert. Zudem werden die Effekte des Trainings auf den Gesundheitszustand sowie die körperliche Fitness der Mitglieder evaluiert. In der Evaluation werden alle Mitglieder des Vereins, unabhängig vom Vorliegen einer Krebserkrankung berücksichtigt.

Studiendesign: einarmige prospektive Längsschnittstudie (Begleitstudie)

Finanzierung: Die Studie wird finanziert aus Drittmitteln der Klinik III (Hämatologe, Onkologie, Palliativmedizin) der UMR.

The AMBeR eRehab study

Titel: Digitalisierung der Krebsrehabilitation während und nach der systemischen Behandlung. Machbarkeitsprüfung der Umsetzung in den südlichen Ostseeanrainerstaaten (AMBeR eRehab Studie)

Projektleitung: Prof. Dr. med. Christian Junghanß, Dr. phil. Sabine Felser

Kooperationspartner:

Die Studie ist Teil des vom Interreg-Südostseeprogramm finanzierten Projekts "AMBeR" (Advanced Modelling of Baltic cancer e-caRe). Insgesamt sind sieben Partner aus fünf Ländern beteiligt, die in fünf verschiedenen Arbeitsgruppen zusammenarbeiten. Neben der UMR sind die folgenden vier der sieben Projektpartner  an dieser Studie beteiligt:

  • Zealand University Hospital, Denmark
  • Ängelholm Hospital, Region Scania, Sweden
  • University Clinical Center Gdansk, Poland
  • Klaipėda University, Lithuania

Registrierung: folgt

Ethikvotum: A 2024-0150

Rekrutierung: 09/2024 - 03/2026

Entitäten: keine Einschränkungen

Voraussetzung(en):

  • ≥18 Jahre
  • Gesicherte Diagnose ”bösartige Neubildung” (IDC: C00* - C97*)
  • hinreichende Deutschkenntnisse
  • Arm 1 (early rehab): Teilnehmer, die eine systemische Immun-/Chemotherapie mit einer geplanten Behandlungsdauer von ≥8 Wochen ab Einschluss erhalten. Die Rekrutierung sollte zum frühestmöglichen Zeitpunkt erfolgen, vorzugsweise innerhalb von 4 Wochen nach Beginn der Behandlung.
  • Arm 2 (rehab@home): max. 6 Monate nach Abschluss einer Chemotherapie

Hintergrund und Ziel der Studie: Die steigenden Überlebensraten bei Krebspatient:innen haben dazu geführt, dass die körperliche Rehabilitation in der Nachsorge immer wichtiger wird. Physikalische Rehabilitation spielt eine wichtige Rolle in der Krebsbehandlung, da sie die Lebensqualität, die funktionellen Fähigkeiten und die Teilhabe am Alltagsleben verbessert. Physikalische Rehabilitation während der primären, neoadjuvanten oder adjuvanten onkologischen Behandlung könnte den Verlust von Muskelkraft verhindern, die körperliche Fitness erhalten oder sogar verbessern und akute Toxizitäten der Chemotherapie wie Müdigkeit, periphere Neuropathien und Übelkeit lindern. Oft sind die Patient:innen jedoch nicht in der Lage, an einer solchen Maßnahme teilzunehmen, weil ihnen die Ressourcen, die soziale Unterstützung, die Entfernung zu einer Einrichtung, ein straffer Behandlungsplan und der Umgang mit Neben- oder Spätfolgen der Behandlung im Wege stehen. Studien deuten darauf hin, dass es sozioökonomische Ungleichheiten bei der Teilnahme an Rehabilitationsangeboten gibt. Ein Grund dafür könnte die Ländlichkeit bestimmter Regionen sein, die die Patient:innen viele Ressourcen, z. B. für den Transport, kostet. Andere Gründe können fehlende Ressourcen für die Teilnahme sein, sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch in Bezug auf die psychischen, physischen und sozialen Anforderungen. Digitale Lösungen können dazu beitragen, viele dieser Hindernisse zu beseitigen und eine "Präzisionsrehabilitation" zu ermöglichen. Das Hauptziel dieser Studie ist es, Erkenntnisse über die erfolgreiche Umsetzung der körperlichen Fernrehabilitation bei Krebspatienten während und nach einer systemischen Krebsbehandlung zu gewinnen.

Studiendesign: multinationale, prospektive, einarmige Längsschnittstudie (Machbarkeitsstudie)

Finanzierung: EU; Interreg South Baltic Programme 2021-2027

Flyer zur Studie: